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Tagebuch 2024

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Die Ereignisse im Detail …

25. Februar - Gottesdienst in der St. Marienkirche

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Kunstinstallation von Rainer Düvell und Jörg Oswald

„Singen ist Verkündigung, kein Sahnehäubchen“

Pfarrer Dr. Alexander Arno Heck am Reminiszere-Sonntag in St. Marien

Herzlich begrüßte Pfarrer Dr. Alexander Arno Heck die Sängerinnen und Sänger am Sonntag Reminiszere, den 25. Februar, auf der Orgelempore von St. Marien am Alexanderplatz. „Ihr Singen ist Verkündigung, kein Sahnehäubchen“, sagte er. Die Musik habe Anteil an der Verkündigung. Das wurde an diesem Sonntag besonders deutlich, als die Ökumenische Seniorenkantorei innerhalb des Evangeliums die Motette „Also hat Gott die Welt geliebt“ von Melchior Franck sang.

Mehrere mehrstimmige Choralstrophen im Wechsel mit der Gemeinde waren am 2. Fastensonntag: „Du schöner Lebensbaum des Paradieses“ (EG 96 im Satz von Jochen Steuerwald), „Das Kreuz ist aufgerichtet“ (EG 94 im Satz von Manfred Schlenker), „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ (EG 372 im Satz von J. S. Bach) und „Ave, maris stella“ (Edvard Grieg).

„Wir erinnern Gott daran, dass er sich erinnern möge und unser Leben erhellen möge – wie ein Lichtstrahl“, begrüßte Pfarrer Heck die Gemeinde. Dann eröffnete er die Kunstinstallation von Rainer Düvell und Jörg Oswald. Vor dem grauen Tuch als Altarverhüllung während dessen Restaurierung hatten sie eine gelbe Stange fast bis zur Decke montiert. Ein „Lichtstrahl“, der das „funkelnde Kreuz“ davor als Projektion auf einer weißen Scheibe ergänzt. Heck: „Dass die Kugel des Fernsehturms nur unmittelbar schräg dahinter steht – ein Zufall?!“

– WP –

10. März - Abendmesse in St. Ludwig, Wilmersdorf

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Der Altarraum in St. Ludwig

„ Lätare – Freue dich! “

Pfarrer Engelbert Petsch in St. Ludwig

In diesem Abendgottesdienst sang unsere Seniorenkantorei aus der „Missa buccinata“ von Christian Matthias Heiß (*1967 – ) das „Kyrie“, das „Sanctus“, das „Benedictus“ und das „Agnus Dei“.

Der Sonntag Lätare ist in der Passionszeit der Sonntag, der schon etwas vom Osterlicht aufscheinen lässt. Die biblischen Lesungen wie auch die liturgische Gestaltung durch unsere Kantorei brachten das zum Ausdruck.

Pfarrer Engelbert Petsch nahm in seiner Predigt über Jesaja 66,10-14 das Leitthema des Sonntags auf. Er ging auf die vielen Leidens- und Schreckensnachrichten unserer Tage ein und sprach davon, wie sehr uns gerade deshalb die österliche Freude trösten und stärken kann.

Die Motette „Also hat Gott die Welt geliebt“ von Melchior Franck bekräftigte die theologische Mitte dieses Gottesdienstes. Weitere Chorbeiträge waren ein „Dona nobis pacem“ des polnischen Pianisten und Komponisten Wojciech Kilar (*1932 – †2013) und der Hymnus „Ave, maris stella“ von Edvard Grieg.

Es war schön zu erleben, wie willkommen wir in St. Ludwig waren und von Jacobus Gladziwa an der Orgel einfühlsam begleitet wurden.

– LW –

28. April - Abendgottesdienst im Berliner Dom

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LKMD Gunter Kennel an der Sauer Orgel

„Jubilate Deo omnis terra“ (KV C.3.133) von Wolfgang Amadeus Mozart sang die Ökumenische Seniorenkantorei Berlin zum Auftakt des Abendgottesdienstes am Sonntag Kantate im Berliner Dom. „Der Gesang im Himmel kennt nur eine Tonart: Gerechtigkeit und Wahrheit“, begann Liturg Prof. Dr. Jens Schröter seine Predigt zur Lesung aus Offenbarung 15, 2-4. Er deutete die Vision des Johannes als Ermutigung und Stärkung für Christinnen und Christen - gerade in den Schieflagen der Welt. „Alle Töne, die wir hier singen, stimmen ein in das ewige Lob der himmlischen Herrlichkeit.“ Hoffnung und Trost waren auch das Leitmotiv der folgenden Chorwerke: „Du meine Seele singe" (EG 302), „Nun singt ein neues Lied dem Herrn“ (Felix Meldelssohn Bartholdy), „Gott ist mein Lied" (Ludwig van Beethoven), „Surgite Sancti" (Johann Michael Haydn). Chorleiter war Christoph Möller. Der Landeskirchenmusikdirektor (LKMD) Gunter Kennel (Bild mit freundlicher Genehmigung) spielte gekonnt die Orgel. Spontanen Applaus erhielt er für sein Schlussstück „Präludium in G-Dur“ von Johann Sebastian Bach.

– WP –

26. Mai - Messe in St. Joseph

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Celebrant Msgr. Jürgen Doetsch am Dreifaltigkeitssonntag

„Man ist nie zu alt, Gott singend zu preisen.“

Msgr. Jürgen Doetsch in St. Ludwig

Beifall brandete in der „Ersatzkathedrale“ St. Joseph auf, als Msgr. Jürgen Doetsch den Sängerinnen und Sängern der Ökumenischen Seniorenkantorei Berlin zum Abschluss der Messe zum Dreifaltigkeitssonntag dankte:
„Man ist nie zu alt, Gott singend zu preisen.“

Zuvor hatte der Chor mit neun musikalischen Bausteinen zum festlichen Gottesdienst beigetragen. Unter der Leitung von Kantor Christoph Möller und begleitet von Domorganist Marcel Ober an der Orgel erklangen: das „Kyrie“ und das „Agnus Dei“ aus der „Missa buccinata“ von Christian Heiß, Psalm 98 von Felix Mendelssohn Bartholdy als Antwortpsalm, ein „Ehre sei dem Vater“ mit siebenstimmigem Amen, ein die Gemeinde zum Mitsingen motivierendes Halleluja (Gotteslob 174,8), „Der Heilig Geist vom Himmel kam“ von Johann Eccard, „Jubilate Deo omnis terra“ von W. A. Mozart (zugeschrieben), „Alta trinita beata“ (anonym aus Italien), „Du bist's, dem Ruhm und Ehre gebühret“ von Joseph Haydn und zum Ende der Messe der Überchor von „Großer Gott, wir loben dich“ nach einem Chorsatz von K. N. Schmiedt.

Anschließend lud die Gemeinde alle zu Kaffee und Kuchen in den Pfarrgarten ein. Ein geselliger Ausklang bei strahlendem Sonnenschein im Wedding.

– WP –

23. Juni - Gottesdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Epiphanien

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Kerzengebet der Pfarrerin Ramona Rohnstock

„Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“

Pfarrerin Ramona Rohnstock

Am 4. Sonntag nach Trinitatis, dem 23. Juni 2024, waren wir zu Gast in der Epiphanienkirche in Charlottenburg. Nach dem 2. Weltkrieg in moderner Form wieder aufgebaut, prägen erdfarbene Wände und ein silberfarbenes Dach diese evangelische Kirche.

Pfarrerin Ramona Rohnstock leitete die Liturgie, die Kirchenmusikerin Anna Lusikov begleitete uns an der Orgel. Nach dem gemeindeüblichen „Kerzengebet“ sangen wir im Wechsel mit der Gemeinde die Strophen 2 und 8 von „Geh aus, mein Herz und suche Freud“.

Nach dem Tagesgebet ermutigten wir die Gemeinde mit „Was betrübst du dich, meine Seele“ von Felix Mendelssohn Bartholdy zum „Harren auf Gott“. Nach der Predigt erklang das „Danklied zu Gott“ von Joseph Haydn: „Du bist's, dem Ruhm und Ehre gebühret“.

Aus dem Kollektenlied „Lobt Gott in allen Landen“ (EG 500) sang der Chor im Wechsel mit der Gemeinde die 2. und 4. Strophe. Das "Vater unser" wurde teilweise deklamatorisch nach der Melodie von Rimskij-Korsakow gemeinsam mit der Gemeinde gesungen.

Vor Sendung und Segen erklang das „Dona nobis pacem“ von Wojciech Kilar. Es war ein sommerlicher Sonntagsgottesdienst in heiterer Atmosphäre, passend zum Wetter.

– WP –

14. Juli - Chorvesper in der Abtei St. Gertrud / Kloster Alexanderdorf

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Die Gemeindemitglieder in stiller Prozession

„Ein Strauß Blumen bei den stillen Fürbitten“

Blumen vor dem Altar

Im Rahmen der Sommermusiken 2024 war die Ökumenische Seniorenkantorei Berlin zum zweiten Mal nach 2006, dem Gründungsjahr des Chors, zu Gast in der Abtei St. Gertrud / Kloster Alexanderdorf. Bei herrlichem Sommerwetter wurde die Chorvesper am 15. Sonntag im Jahreskreis mit Dr. Dietmar Hiller an der Orgel gestaltet.

„O Gott, komm mir zu Hilfe“, sang Dirigent Christoph Möller zu Beginn der Vesper. Die Antwort erklang vielstimmig: „Herr, eile mir zu helfen“. Passend zum Wetter erklang im Wechsel mit der Gemeinde „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“. Nach dem ersten Psalm wurde von Felix Mendelssohn-Bartholdy „Wirf dein Anliegen auf den Herrn“ und „Was betrübst du dich, meine Seele“ gesungen. Nach dem zweiten Psalm lud das „Eja gentes, eja convolate“ zum Lobpreis Gottes ein.

Außerdem erklangen der Hymnus „Alta trinita beata“ (Komponist anonym), das „Danklied“ von Joseph Haydn, das Taizé-Lied „Meine Hoffnung, meine Freude“. Der Wechselgesang zum Magnificat wurde nach einer Vertonung von Ludovico Viadana gesungen. Das Vaterunser nach orthodoxer Weise und „Ave maris stella“ von Edvard Grieg beendeten die Chorvesper.

Die Vesper wurde von der Orgel mit dem Präludium und Fuge in B-Dur von Johann Caspar Simon (*1701 – †1726) eröffnet. Auch Versetten und Canzona aus einer Orgelmesse von Demenico Zipoli (*1668 – †1726) im Wechsel mit Psalmversen (die Soli sang Christoph Möller) gaben der Vesper einen festlichen Anstrich.

Vor der Heimfahrt sang die Kantorei gemeinsam mit den Gästen des Klosters unter den Linden der Auffahrt zum Kloster noch einige mehrstimmige Volkslieder: „Wir reiten geschwinde durch Feld und Wald“, „Kein schöner Land in dieser Zeit“, „Der Jäger in dem grünen Wald“ und „Mit Lieb bin ich umfangen“.
Das gemeinsame Singen von bekannten Liedern war ein sehr schöner Abschluss für diese Chorvesper.

– WP –

27. – 29. September - Chorreise nach Fulda

„Mit Ihrem Gesang haben Sie uns den Himmel näher gebracht“

Pfarrer Wolfgang Hartmann
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Ikone der heiligen Lioba in der Krypta der Kirche St. Peter

bedankte sich mit diesen Worten am Ende der Hl. Messe in der Liobakirche auf dem Petersberg bei der Ökumenischen Seniorenkantorei Berlin. Auf unserer Chorfahrt hatten rund 40 Sängerinnen und Sänger in der Grabeskirche zu Ehren der Heiligen Lioba (die Liebende) zuvor den Festgottesdienst zu ihrem Gedenktag am 28. September musikalisch gestaltet. Nach dem Liobalied zum Einzug erklangen unter der Leitung unseres Dirigenten Christoph Möller folgende Werke:

  • Ludwig van Beethoven: „Gott ist mein Lied“.
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy: „Wirf dein Anliegen auf den Herrn”.
  • Johann Michael Haydn: „Surgite sancti Dei“.
  • Joseph Haydn: „Danklied an Gott“.
  • Wojchiech Kilar: „Dona nobis pacem“.
  • Wolfgang Amadeus Mozart (zugeschrieben): „Jubilate Deo omnis terra“.

Am nächsten Tag, Sonntag, den 29. September, sangen wir gemeinsam mit dem CaritasChor 65+ unter der Leitung der Benediktinerin Hildegard Wolters beim Kathedralamt im Dom zu Fulda. Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez verabschiedete am Ende der Messe Herrn Prof. Hans-Jürgen Kaiser, der nach 35 Jahren im Dienst des Bistums Fulda in den Ruhestand tritt. Doch zuvor begleitete der Domorganist die beiden Chöre bei den folgenden Werken:

  • Melchior Teschner:„Den Herren will ich loben“ (2. Strophe, Satz Eugen Großmann).
  • Mendelssohn-Bartholdy: „Wirf dein Anliegen auf den Herrn“.
  • Thomas Gabriel: „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“ aus dem Musical „Daniel“
  • Nikolay Rimskij-Korsakov: „Vater Unser“.
  • Johann Michael Haydn: „Surgite sancti Dei“.
  • Wolfgang Amadeus Mozart (zugeschrieben): „Jubilate Deo omnis terra“.

Als „musikalische Prediger“, so Weihbischof Diez, verstanden wir uns auch als Berliner in Fulda. In der Predigt ging es um die Unbegreiflichkeit Gottes, die ein Leben lang auszuhalten ist. Diesem Gedanken des katholischen Theologen Karl Rahner fühlten wir uns auch auf unserer Chorreise verpflichtet. Musikalisch den Spuren Gottes zu folgen und singend die Frohe Botschaft zu verkünden: Das ist ein bleibender Auftrag der ökumenischen Seniorengemeinschaft.

Die sehr erlebnisreichen Tage in Fulda wurden von allen Teilnehmern an den Veranstaltungen ausgiebig mit Fotos dokumentiert und eine Auswahl hiervon ist auf einer gesonderten Seite zusammengestellt.

– WP –

8. November - Chorkonzert in Maria, Hilfe der Christen

„Klangvoll vereint für Frieden und Demokratie“

Unser Chorkonzert
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Altarraum in Maria, Hilfe der Christen

Der 9. November ist in der deutschen Geschichte ein sowohl positiv als auch negativ besetztes Datum. In diesem Jahr hat der ACV (Allgemeiner Cäcilienverband für Deutschland e.V.) am Vorabend dieses Tages unter anderem alle Chöre eingeladen, ihre Konzerte am 8. November unter das Motto „Kirchenmusik: klangvoll vereint für Frieden und Demokratie“ zu stellen. Die Einladung zu diesem Konzert können Sie noch einmal im Programm nachlesen. Dieser Einladung ist auch der ÖSK gefolgt und hat sich mit seinem Chorkonzert in der Spandauer Kirche „Maria, Hilfe der Christen“ mit vielen anderen Musikern in Deutschland positioniert. Die Kirche ist ein großer Zentralbau und verlangte uns mit ihrer ungewohnten Nachhallzeit viel Konzentration ab. Aber zusammen mit den Solisten

  • Carolina Dawabe-Valle - Sopran,
  • Thaisen Rusch - Tenor,
  • Ingo Witzke - Bass und
  • Dr. Dietmar Hiller - Orgel,

und den Instrumentalisten sowie den Wortbeiträgen und Gebeten von Pfarrer Daum gelang eine Feierstunde, die am Ausgang von einem Besucher mit den Worten “... eine runde Sache!“ gelobt wurde und damit die eher kühlen Temperaturen in der Kirche vergessen ließ.

Zur Einstimmung erklang die Trauermotette (BWV 118) von Johann Sebastian Bach (*1685 – †1750) „O Jesu Christ, meins Lebens Licht“ unter der Leitung von Harald Dubrowsky. Christoph Möller dirigierte anschließend die Messe in G-Dur (DWV 167) von Franz Schubert (*1797 – †1828) und alle weiteren musikalischen Beiträge. Felix Mendelssohn-Bartholdys (*1809 – †1847) wunderbare Kantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ erklang nach Pfarrer Daums Gedanken zum 9. November gefolgt von Fürbitten und das Vaterunser. Es folgte das Präludium und Fuge in B-Dur von Johann Caspar Simon (*1701 – †1776) auf der Truhenorgel von Dietmar Hiller, ein Dona Nobis Pacem" von Wojciech Kilar (*1932 – †2013) mit Chor und Streichern mündeten in das Schlussgebet und den Segen mit Pfarrer Daum.

Nach dem gemeinsam mit dem Publikum gesungenen Abendlied „Bleib bei uns, Herr“ erklang die eindrucksvolle Kantate von Felix Mendelssohn-Bartholdy „Verleih uns Frieden gnädiglich“. Dona Nobis Pacem!

– HDy –

20. November - Buß- und Bettagsgottesdienst in der St. Marienkirche

„Wir klammern uns gemeinsam an die Hoffnung“,

so begann Pfarrer Dr. Alexander Arno Heck
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Die Orgel von St. Marien

den Gottesdienst zum Buß- und Bettag in St. Marien. „Hoffentlich!“ lautete das Motto des Abendgottesdienstes, der von der Ökumenischen Seniorenkantorei Berlin musikalisch gestaltet wurde. Gesungen wurden:

  • „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ von Johann Sebastian Bach,
  • „Herr, sei gnädig“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, es folgte das
  • „Credo“ aus der Messe in G-Dur von Franz Schubert,
  • „Surgite sancti“ von Johann Michael Haydn,
  • „Verleih uns Frieden“ und
  • „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Felix Mendelssohn Bartholdy.

An der Orgel spielte der Marienorganist Xaver Schult. Christoph Möller hatte die musikalische Gesamtleitung.
Der Schlusssatz der Predigt lautete: „Wer seine Sünde und Schuld nicht benennen kann, verwirkt sein Recht auf Umkehr und Neubeginn.“
Hoffnungsvolle Melodien steuerte die Ökumenische Seniorenkantorei bei.

– WP –