Checksymbol am ausgewählten Zustand
Loading...

Album zum Tagebuch 2025

Bilder der Chorreise 2025 nach Hildesheim

Unsere Reise nach Hildesheim begann etwas holprig: Wir hatten sieben Stunden Zugverspätung! Die reguläre Abfahrt wurde mehrfach verschoben, bis wir mit einer Sitzplatrzreservierung schließlich gemeinsam um 18:18 Uhr losfuhren. Diese Verspätungen boten uns jedoch die Gelegenheit, eine ausgiebige Mittagspause zu machen und anschließend eine Chorprobe bzw. ein Einsingen in St. Nikolai Spandau einzuschieben. Alle Chormitglieder nahmen es gelassen, sodass die Stimmung nur unwesentlich beeinflusst wurde.


Die Bilder auf dieser Seite sind Vorschaubilder. Um eine zügige Darstellung auch auf kleinen Bildschirmen, z. B. von Handys, zu gewährleisten, wurde ihr Datenumfang für die Darstellung auf der Webseite reduziert. Dafür wurden zum Teil auch Bildteile ausgeblendet, die für die Übersicht entbehrlich sind. Das unbearbeitete Originalbild des Fotografen können Sie durch Anklicken des Vorschaubildes öffnen. Über die Browser-Navigation gelangen Sie zu dieser Übersichtsseite zurück.


IMG_1294-s
Wieder einmal hat Ulrike eine schöne Erinnerung zur O R R T I LI M 2025 beigesteuert

Ihre Mitwirkung bei der Reiseorganisation hat maßgeblich zum Gelingen der Reise beigetragen.

IMG_9815-s
Zuganzeige in Berlin Spandau

Dies ist nicht die erste Verspätungsmeldung, und es war auch nicht die letzte

IMG_1103-s
Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg (1505–1571)

Er öffnete die Mark Brandenburg 1539/40 offiziell für Luthers Lehre und führte eine neue Kirchenordnung ein

IMG_1107-s
Als wir dann endlich mit einer Reservierung losfuhren …

Das Hotel hat für uns die Speisen im Restaurant dann später serviert
Das war … Spitze!

IMG_20250719_071418-s
Unser Hotel in Hildesheim

Hier haben wir nicht nur genächtigt sondern auch am ersten Abend im Restaurant gegessen.

IMG_20250719_071548-s
Ergebnis der Eine-Welt-Woche-2017

Im Rahmen eines Kunstwettbewerbs zum Thema „Gutes Leben für Alle“ mit Schülern entstanden.

IMG_20250719_072120-s
Das schönste Fachwerkhaus

Der historische Marktplatz mit dem Bäckeramtshaus mit dem Café Engelke.

IMG_20250719_072146-s
Das Rathaus für mehr als 101.000 Einwohner der Stadt Hildesheims

Seit 1985 hat die Stadt den Status Weltkulturerbe der UNESCO.

IMG_20250719_072258-s
Das Restaurant Gildehaus am Marktplatz

An einem der bedeutendsten historischen Marktplätze Norddeutschlands.

IMG_20250719_072258-s
Der originalgetreue Nachbau des Knochenhaueramtshauses

Das 1945 zerstörte Haus wurde an gleicher Stelle wieder aufgebaut.

IMG_20250719_072427-s
Das „Tempelhaus“ in der Rathausstraße 20 an der Judenstraße

Ein frühgotisches Patrizierhaus von 1350 beherbergt heute die Tourist Information.

IMG_20250719_072337-s
Das Fachwerkhaus „Wedekindhaus“ wurde vom Kaufmann Hans Storre im Jahre 1598 erbaut.

Es wurde im 2. Weltkrieg zerstört und in den 1980er Jahren wieder aufgebaut.

IMG_20250719_085103-s
Der „umgestülpte Zuckerhut“ mit außergewöhnlichen Auskragungen an drei Fassadenfronten.

Auch dieses Bauwerk wurde nach historischem Vorbild wieder aufgebaut.

IMG_20250719_085530-s
Die Skulptur „Stehende mit Vogel“ von Karl Ulrich Nuss aus dem Jahr 1997.

Sehr gelassen und nicht erschrocken schaut die Frau um sich - schon erstaunlich!

IMG_20250719_085604-s
Die Skulptur des „Huckup“ ist von Carl Röder im Jahr 1905 geschaffen worden.

Diese Sagengestalt mit personifiziertem schlechtem Gewissen springt Dieben auf den Rücken.

IMG_20250719_085915-s
Die Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt in Hildesheim.

Zusammen mit der Michaeliskirche gehört er zum Weltkulturerbe der UNESCO.

IMG_20250719_085955-s
Die „Alte Münze“ am Andreasplatz, wo im Mittelalter bis 1772 Münzen geprägt wurden.

Heute befindet sich in dem Bruchsteingebäude ein italienisches Restaurant.

IMG_20250719_090043-s
Zu Ehren des Reformators Johannes Bugenhagen entstand dieses Denkmal.

Mit diesem „Bugenhagenbrunnen“ sollen seine Taten gewürdigt werden.

IMG_20250719_090110-s
Eines der monumentalen Hildesheimer LeseZeichen.

Zur Förderung der Lesekultur werden 150 Gedichtbanner in der Stadt installiert.

IMG_20250719_090146-s
Eines der monumentalen Hildesheimer LeseZeichen.

Ein weiteres Gedichtbanner „Halte aus …
halte aus…“

IMG_20250719_093327-s
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michaelis.

Die frühromanische Kirche gehört mit zum Weltkulturerbe der UNESCO“

IMG_20250719_100025-s
Dom Mariä Himmelfahrt mit dem „Rosenstock“.

Diese Hundsrose ist schon uralt und der Stolz von Hildesheim

IMG_20250719_100951-s
Die Holzdecke im Langhaus von St. Michaelis ist um das Jahr 1130 entstanden.

Es ist die einzige flache bemalte Kirchendecke Deutschlands mit einer derart detaillierten Deckenmalerei

IMG_20250719_100958-s
Die als Basilika gebaute Kirche mit West- und Ostanlage, zwei Chören und zwei Querschiffen.

Als Abteikirche eines Benediktinerklosters zwischen 1010 und 1031 erbaut

IMG_20250719_101625-s
Die Skulptur „Christus“ ist ein modernes Kruzifix im Ostchor der St. Michaeliskirche

Sie wurde von dem Darmstädter Künstler Thomas Duttenhoefer im Jahr 2008 geschaffen; der Betrachter sieht nicht nur ein Kreuz – sondern drei - mit den beiden Dieben

IMG_20250719_105454-s
Der Hildesheimer Dom Mariä Himmelfahrt.

Bei strahlendem Sonnenschein im Gegenlicht

IMG_20250719_105908-s
Die Bernwardtür des Hildesheimer Doms.

Die Tür wurde um das Jahr 1015 im Auftrag von Bischof Bernward von Hildesheim angefertigt

IMG_20250719_110024-s
Der Heziloleuchter ist nach dem Bischof Hezilo benannt.

Der romanische Radleuchter misst sechs Meter im ø und symbolisiert mit den zwölf Toren das himmlische Jerusalem

IMG_20250719_111917-s
Das ehemalige Kartäuserkloster, auch bekannt als Kartäuserklause.

Hier legten Mönche des Kartäuserordens - einem strengen Eremitenorden - Wert auf Abgeschiedenheit und individuelle Klausen

IMG_20250719_112439-s
Der Hintere Brühl ist eine historische Straße im Süden der Innenstadt.

Mit vielen erhaltenen und nahezu durchgängig mit Fachwerkhäusern versehen

IMG_20250719_113500-s
Die Heilig-Kreuz-Kirche.

Mit typischen Merkmalen barocker Sakralarchitektur - die geschwungenen Giebel und die Statuen am Eingang

IMG_20250719_193309-s
Das „Gildehaus“ am Marktplatz, in dem sich heute das gleichnamige Restaurant des Van der Valk Hotels befindet.

Hier wird die historische Substanz mit moderner Nutzung verbunden

IMG_9577-s
Das „Rolandstift“ diente ab 1769 als Herberge für verarmte evangelische Bürgertöchter.

Die Front des Rolandhauses wird von einem stattlichen gotischen Staffelgiebel überragt

IMG_9579-s
Das frühgotische Patrizierhaus, wurde um 1350 von der Familie von Harlessem erbaut.

Hier befindet sich auch die Touristeninformation und ! im obersten Stockwerk eine Webcam

IMG_9591-s
Der „umgestülpte Zuckerhut“ mit außergewöhnlichen Auskragungen an drei Fassadenfronten.

Dieses wunderschöne Bauwerk wurde nach historischem Vorbild wieder aufgebaut

IMG_9594-s
Die St. Michaelis Kirche ist ein Weltkulturerbe der UNESCO

Die dreischiffige Basilika ist eine der bedeutendsten erhaltenen Kirchen im ottonischen, also vor- oder auch frühromanischen Baustil

2025-07-20_vor_der_michaelis_kirche_3590-s
Bei strahlendem Wetter machte Walter eine Gruppenaufnahme des Chores

Diese Kirche hat uns so begeistert, dass es auch ein schöner Hintergrund für ein aktuelles Foto des Chores war

2025-07-20_einsingen_im_hildesheimer_dom_3596-s
Einsingen der beiden Seniorenchöre aus Hildesheim und Berlin

Diese Kirche mit einer sehr guten Akustik machte das auch des Üben bereits sehr angenehm

2025-07-20_seniorenchor_hildesheim_1_3610-s
Einsingen der beiden Seniorenchöre aus Hildesheim und Berlin

Die gemeinsame Probe glich aufgrund der Vorarbeiten einer Probe eines großen Seniorenchores.

2025-07-20_seniorenchor_hildesheim_2_s
Einsingen der beiden Seniorenchöre aus Hildesheim und Berlin

Die beiden Monitore an der Säule ermöglichten für alle den Blick auf unseren Chorleiter

IMG_1171-s
Eine ungewöhnliche aber notwendige Übertragung für den Chor

Zwei Seniorenchöre im Dom zu dirigieren erfordert eine ungewohnte Technik

IMG_9816
Der historische Marktplatz in Hildesheim am Markttag

Bereits lebhaftes Markttreiben am Samstag um 9:30 Uhr

IMG_9817
Das „Wedekindhaus“ mit seiner hohen, kunstvoll geschnitzten Fassade

Ein Patrizierhaus aus dem Jahre 1598 vom Kaufmann Hans Storre erbaut

IMG_9818
Das „Wedekindhaus“ mit seiner hohen, kunstvoll geschnitzten Fassade

Ein genauer Blick - ist ein Foto wert und zeigt die Liebe zum Detail

IMG_9819
Das „Rolandhaus“ mit reich verziertem Engangsbereich

Ein Wappen oder Kartusche über dem Eingang und detaillierte Schnitzereien an den Seiten zieren das Portal

IMG_9821
Die detailreichen Reliefs unterhalb des Erkers zeigen verschiedene Szenen mit Handwerkern

Sie dienen als visuelle Zeugnisse der damaligen Arbeitswelt und der Wertschätzung des Handwerks.

IMG_9825
Die üblichen Vorbereitungen zum Gruppenfoto

Die Kulisse ist ja auch einmalig!

IMG_9827
Die üblichen Vorbereitungen zum Gruppenfoto sind fast abgeschlossen

… bitte recht freundlich sind alle Chormitglieder

IMG_9829
Nach dem Gruppenfoto gehen wir in die St. Michaelis Kirche

Zu Recht ein Weltkulturerbe der UNESCO seit 1985

IMG_9831
Nach dem Gruppenfoto gehen wir in die St. Michaelis Kirche

Zu Recht ein Weltkulturerbe der UNESCO seit 1985

IMG_9832
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

Ein Ausschnitt der imposanten Holzdecke links oben

IMG_9833
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

Die ottonische Architektur ist bekannt für ihre strenge Symmetrie

IMG_9835
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

Die Kapitelle zeigen figürliche Darstellungen von biblischen Szenen, Heiligen oder allegorischen Figuren

IMG_9850
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

Auch hier sind figürliche Darstellungen zu sehen

IMG_9837
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

Die strenge Symmetrie zeigt sich an allen Säulen und Bögen

IMG_9851
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

… auch in dieser Sicht

IMG_9839
Rundgang und Eindrücke in St. Michaelis Kirche

Trotz des Spiegels ist es schwierig die einzigartige bemalte Holzdecke mit der Darstellung der Wurzel Jesse zu fotografieren

IMG_9852
Rundgang und Eindrücke in der Krypta der St. Michaelis Kirche

Der Sarg des Heiligen Bernward in der Krypta

IMG_20250719_102635-s
Der Sarg des Heiligen Bernward in der im Jahr 1015 geweihten Krypta der St. Michaeliskirche

Er war von 993 bis 1022 Bischof in Hildesheim und wurde 1192 als erster Sachse heiliggesprochen

IMG_9855-s
Grabplatte für Bernward in St. Michael

Wie bei Bau und Gestaltung der Kirche sowie ihrer Ausstattung – einschließlich der Grabplatten – wurde auch hier regionaler Sandstein verwendet

IMG_9861-s
Der Taufstein in St. Michael

Dieser Taufstein stammt aus der Zeit um 1200 und ist somit ein sehr altes und gut erhaltenes Artefakt aus der Romanik

IMG_9865-s
Die Fenster in St. Michael

Die farbigen Fenster sind nicht Teil der ursprünglichen romanischen Ausstattung

IMG_9869-s
Im Hildesheimer Dom

Der lange Gang zur  Toilette …

IMG_9871-s
Im Innenhof des Kreuzgangs befindet sich der berühmte Tausendjährige Rosenstock

Die Blütezeit beginnt meist Ende Mai und dauert etwa zwei Wochen

IMG_9873-s
Im Innenhof des Kreuzgangs befindet sich der berühmte Tausendjährige Rosenstock

Auch im Juli ist der Innenhof des Kreuzgangs ein Ort der Besinnung

IMG_9874-s
Der Hezilo-Leuchter im Hildesheimer Dom stellt das „Himmlische Jerusalem“ dar

Mit sechs Metern Durchmesser ist er in Deutschland der größte der fünf erhaltenen mittelalterlichen Radleuchter und stammt aus dem 11. Jahrhundert

IMG_9877-s
Das 170 cm hohe Taufbecken wird auf auf 1226 datiert

Wilbernus, Propst des Hildesheimer Doms, gab das Taufbecken in Auftrag und stiftete es der Kathedrale.

IMG_9879-s
Das Wedekindhaus ist ein Patrizierhaus aus dem Jahr 1598

Die hohe, kunstvoll geschnitzte Fassade zeigt Sinnbilder der sieben freien Künste, der Tugenden und der Laster

IMG_9882-s
Die Wappen an der Fassade repräsentieren die Stadt Hildesheim

An der linken Seite des Rathauses befindet sich das sogenannte „Garnmaß“, das an die historische Bedeutung des Handels und der Kaufleute in Hildesheim während des Mittelalters erinnert

IMG_9883-s
Der noch leere Marktplatz mit dem Wedekinghaus am Sonntag vor der Messe

Ein bedeutendes Fachwerkhaus im Renaissancestil mit einer aufwendig geschnitzten Fassade aus Eichenholz

IMG_9891-s
Der Seelilienbrunnen zeigt mit seinen abstrakten, metallenen Formen organische Strukturen.

Die Formen sind so angeordnet, dass sie Wasser in einem Becken sammeln und über verschiedene Ebenen fließen lassen, was die Bewegung und das Wachstum der Pflanzen im Wasser symbolisiert

IMG_9892-s
Die Hinweistafel am Seelilien-Brunnen

Im Jahr 1983 von Joachim Wolf geschaffen

IMG_9898-s
Ein funktionsfähiges Relikt aus früheren Tagen

Im Jahr 1945 wurden in beiden Teilen Deutschlands Größe, Form, Anbringungshöhe und die Farbe Gelb für Briefkästen genormt. Seit dem 22. November 1946 ist gelb die offizielle Unternehmensfarbe der Post

IMG_9908-s
Die Statue im Domhof stellt den Bischof Bernward von Hildesheim dar.

Die Statue stellt ihn als wichtigen Förderer der Künste und Architekten der Kirche dar

IMG_9911-s
Der Tausendjährige Rosenstock

Im Jahr 815 wurde der Legende nach von Kaiser Ludwig dem Frommen hier ein kostbares Reliquiar vergessen

IMG_1111-s
Diese heraldische Darstellung kombiniert die Wappen zweier Familien, meist anlässlich einer Heirat oder einer Allianz

In diesem Fall zeigt das Wappen die Vereinigung der Familien Harlessem-Eggerdes und Warmbolten

IMG_1112-s
Das geteilte Schild von HIldesheim auf dem Kanaldeckel

Oben ist der goldene „Hildesheimer Löwe“ und unten das „Bischofsfeld“ — Symbol der Macht und des Bistums

IMG_1114-s
Die Bilder zeigen die vier im Mittelalter wichtigen Gewerbe

Ackerbau mit landwirtschaftlichen Geräten, Figur des Weinbaus, Bierbrauen als wichtiges Wirtschaftsgut und Grundnahrungsmittel, Figur der Tuchmacherei

IMG_1120-s
Plastik der Michaeliskirche, die von Jürgen Braungart geschaffen wurde

Es ist ein Modell der St. Michaeliskirche, einer bedeutenden ottonischen Basilika, erbaut ab 1010 unter Bischof Bernward

IMG_1129-s
Erläuterungen zu St. Michaelis

Charakteristisch sind die kubische Gliederung des Außenbaus mit Ost- und Westanlagen, sowie eine rhythmische Unterteilung der Langhauswände im Innenraum

IMG_1144-s
Das Stuckrelief der Engelchorschranke ist in den Jahren 1194 bis 1197 entstanden

Die genaue Urheberschaft der Schnitzereien ist nicht überliefert, da die Werke im Mittelalter oft von anonymen Werkstätten oder Künstlerkollektiven geschaffen wurden

IMG_1139-s
Die Schnitzereien gehören zur Engelschorschranke im nördlichen Querhausarm

Die Mutter Gottes mit dem Christuskind ist in der Mitte zu sehen — Petrus und Paulus flankieren sie.

IMG_1142-s
Die Grabplatte ziert eine lebensgroße Skulptur, die Richard Löwenherz in königlicher Robe und bewaffnet darstellt.

Das Grab ist ein bedeutender historischer Ort, da es die letzte Ruhestätte eines der bekanntesten englischen Könige ist

IMG_1143-s
Der Altar in St. Michael

im geschlossenen Zustand sehen wir die Verkündigung Mariens,
offen sehen wir Szenen aus dem Leben von Maria und Jesus, wie die Geburt und die Beschneidung von Jesus

IMG_1155-s
Die Füße des Taufbeckens in St. Michaelis sind Engeln oder Putten

Sie dienen als Standfiguren für das Taufbecken und sind somit ein integraler Bestandteil seiner Struktur und Ästhetik

IMG_1156-s
Die Fenster der Michaeliskirche in Hildesheim wurden nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu geschaffen.

Die heutigen Glasfenster stammen von der Künstlerin Elisabeth Coester

IMG_1157-s
Diese Betonglasfenster stellen verschiedene Szenen und Symbole mit biblischer oder theologischer Bedeutung dar

Die Farben in den Fenstern können bestimmte Konzepte symbolisieren

IMG_1158-s
Unterschiedliche Farben in den Fenstern können bestimmte Konzepte symbolisieren, so zum Beispiel
  • Rot steht für Leben, Feuer, Liebe und Kraft.
  • Blau symbolisiert Luft, Treue und den Himmel.
  • Gelb repräsentiert Sonne, Licht und Würde
IMG_1159-s
Einige der Fenster stellen auch Szenen des Schmerzhaften Rosenkranzes dar,

wie die Todesangst am Ölberg, die Geißelung, die Dornenkrönung, die Kreuzigung und die Kreuzabnahme

IMG_1160-s
Auch gibt es Fenster mit Szenen oft mit spezifischen Symbolen

wie dem Kelch des tröstenden Engels, dem Hahn des Petrusverrats oder den Werkzeugen der Kreuzigung

IMG_1161-s
Die abgebildete Stele stellt ein Epitaph oder Denkmal dar, das Otto von Bothmer gewidmet ist

Sie sollen an verstorbene Personen erinnern und ihre Taten oder ihren Status würdigen

IMG_1162-s
Dieses Haus zeichnet sich durch ein großes Wandgemälde aus, das den Dianabrunnen darstellt.

Der Dianabrunnen befand sich ursprünglich im Hof des Kaiserhauses

IMG_1163-s
Die Skulptur wurde von Joel Shapiro geschaffen

Sie verwendet einfache, geometrischer Formen, die in komplexen Anordnungen miteinander verbunden sind

IMG_1164-s
Die Skulptur "Trias 1" wurde von Friedrich Gräsel geschaffen

Sie ist eine abstrakte Darstellung, die in ihrer Bedeutung auf das Konzept der "Dreiheit" oder "Triade" verweist

IMG_1165-s
Die Orgel in der St. Andreas Kirche in Hildesheim, auch bekannt als „Beckerath-Orgel“

Sie gehört zu den größten Instrumenten ihrer Art in Norddeutschland und verfügt über 63 klingende Register mit insgesamt 4734 Pfeifen, verteilt auf vier Manuale und Pedal

IMG_1166-s
Die Plastik ist eine der Skulpturen des Künstlers und Professor Werner Pokorny

Die Skulpturen behandeln das Thema „Behausung“ und regen zum Nachdenken über das Thema an

IMG_1175-s
Auf der Heimfahrt nach Berlin - dieses Mal sind wir pünktlich!

Das Ende einer bemerkenswerten Chorfahrt, die uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird